Warum SMART-Ziele?
Weil nur konkrete, gut formulierte Ziele dir zeigen, ob du auf dem richtigen Weg bist. Ob du Zeit einsparst, die Kundenzufriedenheit steigern möchtest oder Umsatzziele im Auge hast – mit SMART-Zielen behältst du immer den Überblick.
So gehst du vor:
- Spezifisch: Statt „Wir möchten E-Mails schneller bearbeiten“, sag lieber: „Wir wollen 80 % der E-Mail-Anfragen innerhalb von 24 Stunden beantworten.“
- Messbar: Lege fest, wie du den Fortschritt trackst (z.B. mit Statistiken aus deinem E-Mail- oder CRM-System).
- Attraktiv: Dein Ziel sollte motivieren! Wenn es nur nach „mehr Arbeit“ klingt, wird dein Team nicht begeistert sein.
- Realistisch: Versprich dir nicht das Blaue vom Himmel. Wenn du zu hohe Erwartungen hast, ist Frust vorprogrammiert.
- Terminiert: Setze dir eine Frist. z.B. „In 3 Monaten wollen wir…“ So bleibst du fokussiert.
Beispiel für ein SMART-Ziel:
„Innerhalb von 6 Monaten automatisieren wir 50 % unseres Rechnungsprozesses, um die Bearbeitungszeit pro Rechnung von 20 auf 5 Minuten zu reduzieren.“
Profi-Tipp:
Teile deine Ziele intern so, dass jede*r versteht, was die nächste Etappe ist und warum sie wichtig ist. Regelmäßige Updates zu den Zwischenständen halten die Motivation hoch.
Sollte euch das schwer fallen oder Ihr den Prozess lieber professionell moderiert und geführt haben wollt, stehen wir auch für entsprechende Auftakt-Workshops zur Verfügung.
